WOLFGANG HEINRICH MBE Mit Aquarellen, Zeichnungen und Linolschnitten von Wolfgang Heinrich Text von Hannes Beuermann  Fotografische Bilddokumentationen über die Stadt Bielefeld hat es in den letzten Jahrzehnten mehrfach gegeben. In dem vorliegenden Band gestaltet erstmal ein Maler mit Pinsel, Farbe und Zeichenstift in 28 Aquarellen und 44 Zeichnungen ein Porträt der Stadt. Das Objektiv der Kamera wurde durch das menschliche Auge ersetzt, die Motive erhielten ihre Prägung durch den individuellen Duktus des Malers. Seine Bilderhandschrift von klarer Aussage bedarf keiner Deutung.  Auf seinen Streifzügen durch die Stadt bannte er eine Fülle von Impressionen auf seinem Skizzenblock, mehr als in diesem Band wiedergegeben konnten. Daher musste eine Auswahl getroffen werden, was den Verzicht auf die eine oder andere gern wiedergegebene Stadtansicht zur Folge hatte.  Eine Stadt ist wie ein kleiner Kosmos. Ihn zu erforschen braucht Zeit, immer gibt es dabei etwas Neues zu entdecken. Der Bildband könnte dazu die Bereitschaft wecken und – vielleicht – auch ein Wegweiser für die Bewohner der Stadt und ihrer Gäste. Mit Aquarellen, Zeichnungen und Linolschnitten von Wolfgang Heinrich  Gewidmet ist dieses Bildbuch allen, denen Herford Heimat istoder war, die ihre Heimat fanden oder getrennt von ihr leben und sich der Stadt liebend erinnern. Die als Gast Einkehr hielten und wiederkommen möchten. Ihnen allen soll dieser Bildband Wegweiser sein, zu den Schönheiten der alten Stadt Herford. Porta Westfalica Portrait einer Landschaft     Das Buch Porta Westfalica – Portrait einer Landschaft – beschreibt in Wort und Bild die Ortsteile dieser Stadt  Auf 158 Seiten: Porta Westfalica gemalt, gezeichnet und in Linol geschnitten, dazu lesenswerte Beschreibungen aus der reichen heimatkundlichen Geschichte der einzelnen Ortsteile bis hin zu unserer Zeit.  Fernab aller gekünstelten Wissenschaftlichkeit werden Besonderheiten in der geschichtlichen Entwicklung der Ortschaften, die in der geschichtlichen Entwicklung der Ortschaften, die in der Stadt Porta Westfalica zusammengefasst sind, mit 66 Texten beschrieben. Mit insgesamt 84 Aquarellen, Rohrfederzeichnungen, lavierten Zeichnungen und Linolschnitten werden die landwirtschaftlichen, städtebaulichen und dörflichen Besonderheiten dargestellt.  Es ist kein wissenschaftliches Buch, erhebt keinen Anspruch, alle heimatgeschichtlichen bedeutsamen Ereignisse erfasst zu haben, aber es enthält Beschreibungen und Bilder aus allen Ortsteilen von Porta Westfalica.  Ein Buch für all diejenigen, die sich ihre Heimatliebe zu Porta Westfalica bewahrt haben oder die sich mit Porta Westfalica näher befassen wollen, sei es, weil sie hier eine neue Heimat gefunden haben oder zu Gast in Porta Westfalica sind.  Als Geschenk gewiß eine hochwillkommene Gabe. Aber auch ein Buch, das man gern selbst besitzen möchte, zum Lesen und zum wiederholten Betrachten.  Ein Buch über Porta Westfalica, das in Texten und bildlicher Darstellung bisher ohne Beispiel ist. Aquarelle von Wolfgang Heinrich Einführung von Dr. Rolf Lachner  Wie wollte er Blumen so farbenfroh malen, wenn nicht aus Freude?! In bisherigen Büchern von Wolfgang Heinrich erscheinen Blumen mehr am Rande und selten als eigenständiges Motiv. Seiner heimlichen Liebe sich einmal ausschließlich zu öffnen, hat sich dieses Werk zum Ziel gesetzt. Jeder naturverbundene Betrachter hat ihn für sich schon einmal entdeckt, den innigen Bezug des Malers zur Flora. Mit großem oder kleinem, riesig breitem und haarfeinem Pinsel schenkt er allen Bäumen und Büschen, Blumen und Gräsern ihren und zugleich seinen unverwechselbaren Wuchs. Seine Gemälde strahlen positive Lebensstimmung aus, selbst hinauszugehen und sie nachzuerleben: eine Landschaft, einen Park, einen Garten voller Blumen. Ebenso sind mal spontan, mal bedachtsam gesteckte Sträuße in auserwählten Krügen und Vasen der Liebe des Blumen-Garten-Buch-Freundes anvertraut und lassen dessen Herz höher schlagen. Eine Region in Aquarellen von Wolfgang Heinrich Texte von Dieter Alfter  Entlang der Weser, zwischen Hannoversch Münden und Minden, prägt eine geschichtsträchtige, ungemein vielgestaltige und abwechslungsreiche Landschaft die Region des Weserberglandes, von der der Maler Wolfgang Heinrich immer wieder angezogen wird. In seiner unverwechselbaren Art fängt er mit seinen Bildern die Stimmung von Landschaften ein, die stets das Typische widerspiegeln, nie bloße Abbilder der Wirklichkeit sind. Neben einigen frühen Werken aus den sechziger und achtziger Jahren enthält dieser Band vorwiegend Bilder aus 1995 und 1996. In vielen Ausstellungen im In- und Ausland, in zahlreichen Bildbänden und Veröffentlichungen sind seine Bilder mittlerweile einem breiten Publikum vertraut. Sylt in Aquarellen von Wolfgang Heinrich und Texten von Annemarie Winger  Seit seinem ersten Besuch im Jahre 1965 zog es den Maler Wolfgang Heinrich immer wieder auf diese Insel. Im Verlaufe der Jahre entstand ein beträchtliches Werk, das der Künstler in verschiedenen Ausstellungen seinem Publikum zugänglich gemacht hat und aus dem seine Liebe zu dieser Insel spricht. Das hat uns begeistert und zur Veröffentlichung in diesem Bildband ermutigt.  In gleicher Weise persönlich engagiert sind die Texte geschrieben. Sie stammen aus der Feder einer Sylterin. Annemarie Winger aus Keitum, bekannt durch ihre schriftstellerische Arbeit für verschiedene Publikation über Sylt und durch ihre Orts- und Inselführungen, hat den Künstler bei seinen Exkursionen auf der Insel begleitet.  Möge dieser Bildband den alten Syltfreunden „ihre Insel“ einmal aus einer anderen, neuen Sicht zeigen, den Gästen, die zum ersten Mal auf die Insel kommen, helfen, Sylt kennen zu lernen, und die ambitionierten Maler und Kunstinteressierten zu eigener Kreativität anregen.  Die in diesem Buch reproduzierten Aquarelle sowie weitere Bilder von der Insel hat der Verlag in Kommission übernommen. Sie können bei den auf der Insel geplanten Ausstellungen im Original beurteilt und auch erworben werden. Aquarelle von Wolfgang Heinrich Texte von Hannes Beuermann  Das Lipperland ist nicht nur reich an Geschichte und Kultur, - es ist auch eine attraktive malerische Region, die den Maler Wolfgang Heinrich dazu anregte, flüchtigen Impressionen in neunzig Aquarellen Dauer zu geben. Fotografische Dokumentationen über Lippe gibt es viele. Nun hat das Malerauge und nicht das Objektiv einer Kamera eine Fülle reizvoller Motive, an denen das Land Lippe reich ist, aufgenommen und ihnen individuell geprägte bildhafte Gestalt gegeben. Nicht zuletzt mag der Reiz dieses Buches für den Betrachter darin bestehen, sich mit den Bildern des Malers auseinanderzusetzen und das eigene Sehen mit dem des Künstlers zu vergleichen. Wie es einem oft geschieht, wenn man einen Fremden durch die eigene Heimat führt, wird man plötzlich mit dessen Augen „sehend“ und erkennt, an wie viel Schönen man, durch Gewohnheit abgestumpft, vorüber gegangen ist. Geschichte und Kultur und das Wissen darum gehören zum umfassenden Bild einer Landschaft. Im Textteil des Bildbandes wurden nur einzelne Aspekte aus einem großen historischen Bilderbogen wie mit einem Punktstrahler angeleuchtet. Die Bilder jedoch bedürfen keiner Deutung. Sie sprechen für sich selbst. Aquarelle von Wolfgang Heinrich mit Texten von Brigitte Bohnhorst  Das dominierende Gestaltungsmittel des Malers Wolfgang Heinrich ist die Aquarellfarbe. Dieses Medium ermöglicht ihm Bildererlebnisse auszudrücken, die mit einer anderen Maltechnik kaum so gut festgehalten werden können. Der Künstler arbeitet nur mit Lasurfarben. Diese sind vorher klar und bestimmt auf der Palette angemischt. Meist setzt er sie in großzügigen Pinselschlägen aufs Papier, der Farbauftrag ist unregelmäßig und verfließend. Derart gemalte Bilder sind spontaner Ausdruck des unmittelbaren Schaffensimpulses und daher besonderer Reiz. Die Wasserfarben verbinden sich mit dem weißen Papiergrund und werden durch ihn transparent. Mit dieser Wirkung rechnet der Aquarellist und zaubert damit eine Fülle farbiger Kostbarkeit hervor. Er ist sich dessen bewusst, das im Bild eine Fläche nie angestrichen wirken darf. Sie muss farbig im Sinne des Bildganzen und seiner Aussage behandelt sein. Wenn ein Berliner schon weit mehr als die Hälfte seines Lebens in Herford wohnt und lebt, so mag das ein Beweis dafür sein, dass diese Stadt ihm Heimat geworden ist. Der Maler Wolfgang Heinrich ist in der glücklichen Lage, uns das auch zu zeigen. Die vielen Stadtmotive zeugen von liebvollem Betrachten seiner Umgebung. Dabei verweilen seine Blicke aber nicht nur auf Herfords Sehenswürdigkeiten.  Ein Maler lässt sich gern anregen von neuen und ungewöhnlichen Formen und Farben. Wer bisher vorwiegend seine Bilder aus seiner engeren Heimat kannte, wird überrascht sein, in welche Länder und Städte uns die Retrospektive führt. Wer über das Wittekindsland mehr erfahren, sein Wissen erweitern und einen persönlichen Bezug vor allem durch die Kunst erlangen will, der wird gern nach diesem Buch greifen. Die Bildlegenden sind kurz gehalten, dennoch einfühlsam und informativ.  Den Maler Wolfgang Heinrich hat seine Wahlheimat, den Kreis Herford, seit Jahrzehnten hinausgelockt zu den schönsten und gediegensten Plätzen.  Stattliche Bauten, Gutssitze und Wasserburgen, besonders auch alte Wasser- und Windmühlen und nicht zuletzt ungestörte Natur hielt er auf unverwechselbare Weise in farblebendigen Aquarellen und markanten Linolschnitten fest. Jeder Heimat- und Naturfreund kann den Motiven nachspüren und sich vor der Wirklichkeit die Freude eigenen Nacherlebens verschaffen. Wolfgang Heinrich ist ein Maler im klassischen Sinn des Begriffes. In seinen Bildern dokumentiert sich der sensible Farbenkünstler. Immer ist die Gestaltung der Farbe sein Hauptanliegen. Interpretationen brauchen seine Werke nicht, die Titel genügen, um sie verstehen und erschließen zu können. Das Landschaftsbild, als verstehen und erschließen zu können. Das Landschaftsbild, als wesentliche Form menschlichen Naturerlebens, ist Leitmotiv in seinen Arbeiten. Vom Zeitgeist unabhängig hat er sich ein intaktes Naturgefühl bewart. Seine Aquarelle sind vor allem von ästhetischen Aspekten getragen. In seinen gegenständlichen Bildern, durch den Duktus der Handschrift und die Farbwahl vereinfacht gestaltet, entdecken wir das Bedürfnis nach Erhaltung des Schönen, des Lebenswerten, ein überzeugendes Umwelt-Engagement
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START START GALERIE GALERIE BIOGRAPHIE BIOGRAPHIE BÜCHER BÜCHER FILME FILME LINKS LINKS KONTAKT KONTAKT GÄSTEBUCH GÄSTEBUCH Impressum Eine Region in Aquarellen von Wolfgang Heinrich Texte von Dieter Alfter  Corvey, 822 auf Veranlassung von Kaiser Ludwig des Frommen gegründet, zeigt noch heute in seinen Bauten die Stationen einer bewegten Geschichte. Das berühmte Westwerk der Abteikirche, die Konventsgebäude mit dem Kreuzgang und der Kaisersaal bekunden nachhaltig das ungebrochene Selbstbewustsein und die stolze Traditionsverbundenheit des Reichsklosters und seiner geistlichen Fürsten.
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NEU
Kindheitserinnerung aus den 30er und 40er Jahre des Malers und Grafikers Wolfgang Heinrich. Mit Geschichten aus Berlin Tempelhof, Neukölln und Köpenick. Der Sprecher Uli Höhmann liest aus der spannenden Biographie und Wolfgang Heinrich erzählt im Interview. Eine besondere Mischung aus Lesung und O-Ton, die so zu einem authentischen Dokument wird.
Buch und Hörbuch von Wolfgang Heinrich
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